Wer steht hinter Lothar John ConScreen ?

Hinter Lothar John ConScreen stehe ich, Lothar John.

 

Nach meinem Studium und Referendariat, also meiner erfolgreich abgeschlossenen juristischen Ausbildung, wollte ich ohne Zögern bei einem Finanzinstitut arbeiten, sah aber zunächst davon ab, mich direkt für eine Tätigkeit in einer Rechtsabteilung zu bewerben. Um "über den Tellerrand" hinausschauen zu können und am Ende nicht als "Fachidiot" dazustehen, entschied ich mich erst einmal dafür, in einem großen Geldinstitut eine Traineeausbildung zu absolvieren.

Danach schloß sich eine Tätigkeit als Filialleiter, Spezialist für Kredit-Sanierungen/Abwicklungen für sanierungsfähige Engagements zunächst aller Branchen, später vordringlich große Immobilien-investments. Anschließend schlug ich eine Karriere als Projektleiter ein un begleitete zum Teil in Parallelfunktion als Abteilungsleiter Fachprojekte an der Schnittstelle zur IT-Umsetzung hinsichtlich der Themen:


  • Aufbau und der Ingangsetzung einer neuen Internetbank der Großbank (Bereich Kredit)
  • Projekt- und Gruppenleitung zur Umsetzung der Anforderungen aus Basel-II (Teilbereich Risk- Mitigation)
  • Projektleitung zur Ermittlung und Erfassung erforderlicher historischer Angaben aus Kreditakten zur Berechnung von EAD (Exposure at Default) und LGD (Loss given Default)
  • Gruppenleitung im hauseigenen Projekt zur Einführung und Automatisierung des Bilanzerstellungsprozesses nach HGB und IFRS durch Einführung einer Kaufsoftware von SAP mit Schwerpunkt der Spezifikation und Umsetzung eines dieser Software vorgeschalteten Datawarehouses.

Am Ende meiner Bankkarriere besann ich mich wieder auf meine ursprünglichen juristischen Wurzeln und widmete mich als Senior-Spezialist im Bereich Regulatory-Reporting/Regulatory-Issues im Schwerpunkt der Analyse der seitens der supranationalen, europäischen und nationalen Normsetzer und Gesetzgeber und der entsprechenden Aufsichten an die Banken gerichteten geplanten und schließlich verabschiedeten Vorgaben und der Beschreibung des dadurch generierten Anpassungsbedarfs in den Systemen und Prozessen der Bank. Diesen Prozess definierten wir als Regulatory Screening, begrenzt auf den Bereich des regulatorischen Meldewesens. 

  

Nach Ausscheiden aus der Großbank per 31.12.2014 wollte und konnte ich mich zunächst ohne irgendwelche anderweitigen vertraglichen Verpflichtungen meinen privaten Vorhaben widmen und meine eigenen Vorstellungen und „Projekte“ umsetzen. 

Ende des Jahres 2016 waren diese weitgehend abgearbeitet, es entstand der Wunsch, nicht nur handwerklich, sondern auch wieder geistig intensiver zu wirken, nicht nur dem "dolce far niente" zu frönen, sondern wieder eine gewisse Regelmäßigkeit zu leben und zu erleben.

Wieso sollte ich nicht dem Markt meine langjährigen Erfahrung zur Verfügung stellen.

 

So entstand aus dem Gedanken:

 

"der Ruhestand ist der eigentliche Neustart"

 

die Entwicklung eines Auftritts als freiberuflicher, selbständiger Consultant im Bereich "Regulatory Screening".

Parallel hierzu erfolgte die Zulassung als Rechtsanwalt bei der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main.

(siehe hierzu auch "www.rechtsanwalt-lothar-john.de")